
Wurzelchakra
Wurzelchakra
Bindung 1: an die ganze Erde (Naturspaziergang); Wahrnehmung der Einheit aus Erde, Pflanzen, Tieren, Menschen, Gemeinschaft der Wesen; Entwicklung.
- Neigung / Trieb: Identifikation mit der Erde: „Mein Haus!“ – „Mein Geld, mein Vermögen, meine Mitarbeiter, meine Interessen, meine Steuern, mein Staat, meine Gemeinschaft!“ – Die Dinge des Lebens werden im Lichte ihres Nutzens für die Bedürfnisbefriedigung der Körper-Seele betrachtet.
- Ausgleich / Übung: Sachlicher Umgang mit Haus, Geld, Vermögen, Mitarbeitern, Lebewesen, mit den Interessen der Gemeinschaft, des Staates usw.!“
- In der hellsichtigen Erfahrung hat das Wurzelchakra-Blattpaar 1 die Aufgabe: Erfahrung der untersinnlichen Wesen und ihre Beteiligung im inkarnierenden und Erlösungsgeschehen der geistigen mit der Erdenwelt.
Bindung 2: an den Leib (Massage) und Wahrnehmung der Geist-Seele-Körper-Einheit in der Frage: „Was ist als nächstes notwendig im Geist-Seele-Körper-Gleichgewicht?“
- Neigung / Trieb: Identifikation mit dem eigenen Leib: „Mein Leib, meine Schmerzen, meine Krankheit, meine Heilung, meine Gesundheit!“
- In der Übertragung dann auch: „Mein Äther, meine Seele, meine Kinder, meine Familie, meine Katze,!“
- Die Wesen, ihre Äußerungen und Neigungen werden egoistisch, selbstbezogen wahrgenommen („sich selbst beurteilend“) bzw. zur Befriedigung der Körper-Seele herangezogen.
- Ausgleich / Übung: Reduktion der Identifikation mit dem Leib, der Identifikation mit der übersinnlichen Konstitution; der Identifikation mit Kindern, Familie, Umfeld. Betrachtung der Dinge, Prozesse, Mitwesen aus ihrer eigenen Bestimmung (EW) bzw. – wenn vorhanden – aus ihrem eigenen Wesen. Behandlung entsprechend.
- In der hellsichtigen Erfahrung hat das Wurzelchakra-Blattpaar 2 die Aufgabe: Erfahrung des Christusgeschehen in der untersinnlichen Welt.
Anwendungshinweise
- Hingabe der aus 2. entstehenden „Selbstversorgungs-Kompetenz“ an Dritte: Kundendienst; Wahrnehmung, was die Geist-Seele-Körper-Einheit des Kunden als nächstes braucht, was sie will, abfragt und wie sie bedient werden will. I.V.m. Rechtem Reden („anbieten, was meinem Lebenssinn entspringt“) und Rechtem Handeln: „Anbieten, was ich halten kann“ gemäß der Willensprozesse im Umfeld
- Sachliche Behandlung des Vermögens i.S. seiner besten Nutzung für alle Betroffene (Klavier, auch für den Nachbarn) und i.S. seiner Pflege („nur, wenn…“)
- Sachliche Behandlung der Organisation – ausgerichtet am Igel-Prinzip der Firma – eine für die Funktion und ihre Rahmenbedingungen geeignete Behandlung der Mitarbeiter, des Staates, der Umwelt.